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"description": "Die Mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz (m*power) hat im Mai 2017 ihre Beratungsarbeit aufgenommen. Für Betroffene rechter und rassistischer Gewalt gibt es damit in Rheinland-Pfalz ein landesweites Angebot, um diese entsprechend ihrer Bedarfe zu unterstützen.",
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"description": "Die Feministische Bibliothek der Universität Mainz erhält nach einer veröffentlichten Stellenanzeige einen wochenlangen rechten Shitstorm. Die Hassmails enthalten zahlreiche beleidigende, rassistische, sexistische und transfeindliche Aussagen.",
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"name": "Todesopfer rechter Gewalt, Amadeu Antonio Stiftung",
"description": "Seit Jahren beklagt die Amadeu Antonio Stiftung die große Diskrepanz zwischen der Anerkennung von Todesopfern rechter Gewalt durch staatliche Behörden und der Zählung durch unabhängige Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten.\n\nWo von der Bundesregierung lediglich 106 Tötungsdelikte als rechts motiviert gewertet werden, ergeben Recherchen der Amadeu Antonio Stiftung eine weitaus höhere Zahl: Mindestens 213 Todesopfer rechter Gewalt seit dem Wendejahr 1990 sowie 13 weitere Verdachtsfälle.\n\nDie Recherche zu den Todesopfern rechter Gewalt stützt sich in der Regel auf Medienberichte, Monitoring durch Opferberatungsstellen und Recherchearbeiten von Journalistinnen und Journalisten sowie Gedenkinitiativen.",
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"title": "Kevin S.",
"description": "Am Mittag des 9. Oktober 2019 versuchte der Rechtsterrorist Stephan B. mit Sprengsätzen und Schusswaffen in eine Synagoge im Paulusviertel in Halle (Saale) einzudringen. Sein Ziel war es, am höchsten jüdischen Festtag, dem Jom Kippur, einen antisemitischen Massenmord zu begehen – in der Synagoge hielten sich zu diesem Zeitpunkt mehr als 50 Menschen auf. Max Privorozki, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Halle, berichtete, dass sich die Menschen in der Synagoge mit Möbeln verbarrikadierten, um den Täter am Eindringen zu hindern.\n\nWährend der Täter versuchte, Sprengsätze an der Synagoge zu deponieren, wurde er von einer zufällig vorbeikommenden Passantin auf sein Verhalten angesprochen. Er erschoss die 40-Jährige Jana L. daraufhin rücksichtslos mit einer vollautomatischen Schusswaffe. Sie erlag noch vor Ort ihren Verletzungen.\n\nDie Tür der Synagoge gab auch nach mehreren Schüssen nicht nach, woraufhin der Täter zu einem nahegelegenen Döner-Imbiss fuhr. Mit der Absicht, Migrant*innen umzubringen, schießt er in dem Laden um sich – und ermordete den 20-Jährigen Kevin S. Bei der darauffolgenden Flucht verletzte der 27-Jährige Täter zwei weitere Menschen schwer, bevor er von den Einsatzkräften überwältigt und verhaftet werden konnte.\n\nWie bei den Anschlägen von Christchurch, Poway und El Paso filmte auch Stephan B. die gesamte Tat mit einer Helmkamera und stellte das Video live ins Internet. Dieses gibt, gemeinsam mit einem online veröffentlichten ‚Manifest‘, Aufschluss über die zutiefst menschenverachtende Ideologie, die den Täter zu dem Anschlag motivierte – und offenbart die Verstrickung von Antifeminismus, Antisemitismus und Rassismus im rechtsextremen Weltbild.\n\nAls Teil einer rechtsextremen Subkultur, die sich in Onlineforen und auf Plattformen für Gamer radikalisiert und vernetzt, richtete der Täter sich mit seinen teilweise englischsprachigen Botschaften an ein globales Publikum und erhoffte sich Anerkennung für seine grausame Tat. Diese neue, virtuelle Art des Rechtsterrorismus weist starke Bezüge zum Gaming auf: So sprach der Täter während des Anschlags von „achievements“ (engl. Erfolgen), also in Computerspielen üblichen Aufgaben, die der Vergleichbarkeit mit anderen Spieler*innen dienen. Der ‚Gipfel‘ dieser digitalen Glorifizierung von realen Morden und Hass ist die Vergabe von Highscores für die ‚erfolgreichsten‘ rechtsextremen Anschläge – gemessen an der Zahl der Todesopfer.\n\nStephan B. gestand die Tat kurze Zeit nach seiner Verhaftung und bestätigte das antisemitische, rechtsextreme Motiv. Die Generalbundesanwaltschaft wirft ihm unter anderem zweifachen Mord und versuchten Mord in neun Fällen vor.",
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"title": "Jana L.",
"description": "Am Mittag des 9. Oktober 2019 versuchte der Rechtsterrorist Stephan B. mit Sprengsätzen und Schusswaffen in eine Synagoge im Paulusviertel in Halle (Saale) einzudringen. Sein Ziel war es, am höchsten jüdischen Festtag, dem Jom Kippur, einen antisemitischen Massenmord zu begehen – in der Synagoge hielten sich zu diesem Zeitpunkt mehr als 50 Menschen auf. Max Privorozki, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Halle, berichtete, dass sich die Menschen in der Synagoge mit Möbeln verbarrikadierten, um den Täter am Eindringen zu hindern.\n\nWährend der Täter versuchte, Sprengsätze an der Synagoge zu deponieren, wurde er von einer zufällig vorbeikommenden Passantin auf sein Verhalten angesprochen. Er erschoss die 40-Jährige Jana L. daraufhin rücksichtslos mit einer vollautomatischen Schusswaffe. Sie erlag noch vor Ort ihren Verletzungen.\n\nDie Tür der Synagoge gab auch nach mehreren Schüssen nicht nach, woraufhin der Täter zu einem nahegelegenen Döner-Imbiss fuhr. Mit der Absicht, Migrant*innen umzubringen, schießt er in dem Laden um sich – und ermordete den 20-Jährigen Kevin S. Bei der darauffolgenden Flucht verletzte der 27-Jährige Täter zwei weitere Menschen schwer, bevor er von den Einsatzkräften überwältigt und verhaftet werden konnte.\n\nWie bei den Anschlägen von Christchurch, Poway und El Paso filmte auch Stephan B. die gesamte Tat mit einer Helmkamera und stellte das Video live ins Internet. Dieses gibt, gemeinsam mit einem online veröffentlichten ‚Manifest‘, Aufschluss über die zutiefst menschenverachtende Ideologie, die den Täter zu dem Anschlag motivierte – und offenbart die Verstrickung von Antifeminismus, Antisemitismus und Rassismus im rechtsextremen Weltbild.\n\nAls Teil einer rechtsextremen Subkultur, die sich in Onlineforen und auf Plattformen für Gamer radikalisiert und vernetzt, richtete der Täter sich mit seinen teilweise englischsprachigen Botschaften an ein globales Publikum und erhoffte sich Anerkennung für seine grausame Tat. Diese neue, virtuelle Art des Rechtsterrorismus weist starke Bezüge zum Gaming auf: So sprach der Täter während des Anschlags von „achievements“ (engl. Erfolgen), also in Computerspielen üblichen Aufgaben, die der Vergleichbarkeit mit anderen Spieler*innen dienen. Der ‚Gipfel‘ dieser digitalen Glorifizierung von realen Morden und Hass ist die Vergabe von Highscores für die ‚erfolgreichsten‘ rechtsextremen Anschläge – gemessen an der Zahl der Todesopfer.\n\nStephan B. gestand die Tat kurze Zeit nach seiner Verhaftung und bestätigte das antisemitische, rechtsextreme Motiv. Die Generalbundesanwaltschaft wirft ihm unter anderem zweifachen Mord und versuchten Mord in neun Fällen vor.",
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"description": "Die Fensterscheibe einer Unterkunft für Geflüchtete wurde am Abend durch mutmaßliche Schüsse von Unbekannten beschädigt. Bewohner*innen, die sich in dem betroffenen Raum aufhielten und die Schussgeräusche hörten, blieben unverletzt. Zeug*innen beobachteten unmittelbar nach dem Vorfall einen mit mehreren Personen besetzten dunklen PKW, der sich vom Ort des Geschehens entfernte, und alarmierten die Polizei.",
"date": "2019-10-09",
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"name": "RAA Sachsen",
"description": "Die RAA Sachsen e.V. wurde Anfang der 1990er Jahre vor dem Hintergrund zunehmender rechtsextremistischer Gewalt im Freitstaat Sachsen - nicht zuletzt der ausländerfeindlichen Übergriffe im September 1991 in Hoyerswerda - auf Initiative der Freudenberg Stiftung und der RAA Neue Länder gegründet. Die Arbeit gegen Rechtsextremismus stellt seither einen zentralen Arbeitsschwerpunkt der RAA dar.",
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"description": "Am Mittwochnachmittag bemerkten Bürger*innen, dass ein Trafokasten auf der Hans-Eisler-Straße mit zwei verfassungswidrigen Symbolen beschmiert wurde.",
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"title": "Versuchter Transparentraub auf Solidaritätsdemonstration",
"description": "Anlässlich des antisemitisch und rassistisch motivierten Terroranschlags in Halle/Saale sowie des Einmarsches der Trükei in die kurdischen Gebiete Nordsyriens fand am Abend des 9. Oktober eine Solidaritätsdemonstration in der Dresdner Neustadt statt. Während sich die Teilnehmer*innen auf der Auftaktkundegbung zusammenfanden, versuchte ein Passant, eines der Transparente zu entreißen. Durch entschiedene Gegenwehr konnte der Raub verhindert werden.",
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"title": "Hakenkreuz in Tiefgarage geschmiert",
"description": "In einer Tiefgarage an der Kohlenstraße haben Unbekannte ein sechs mal zwei Meter großes Hakenkreuz sowie einen Schriftzug an eine Wand geschmiert.",
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"name": "München Chronik",
"description": "Durch die Recherche- und Dokumentationsarbeiten der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (FIRM) und der antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a) sowie durch die Arbeit der Opferberatungs- und Antidiskriminierungsstelle BEFORE, aber auch auf Grund von Zusendungen von weiteren Münchner Organisationen und Einzelpersonen entsteht ein (unvollständiges) Bild davon, welche Aktivitäten rechter Gruppen und diskriminierende Vorfälle es in München (sowohl in der Stadt, als auch im Landkreis) gibt.",
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"title": "BPE – Kundgebung",
"description": "Am Mittwochnachmittag führt das „Bürgerbündnis Pax Europa“ (BPE) um Michael Stürzenberger ab 16h in der Sendlinger Straße eine Kundgebung durch. Stürzenberger und circa zehn weitere Teilnehmenden treffen auf den Protest von zeitweise mehr als 20 Gegendemonstrant*innen, die gegen die muslimenfeindlichen Botschaften des BPE Position beziehen. Auf Plakaten und Flyern aber auch in den Reden Stürzenbergers werden vor allem Muslim*innen angegriffen, die Gruppe fantasiert hierbei von einer angeblichen muslimischen Landnahme in Europa. Der bekannte extrem rechte Aktivist arbeitet sich außerdem immer wieder aggressiv an den Gegendemonstrant*innen ab. Einzelne Menschen greift er dabei auch gezielt mit Namen an. Die gesamte Veranstaltung wird per Live-Stream in die rechten Echokammern einschlägiger Kanäle der extremen Rechten übertragen. Diese Angriffe sind somit Teil rechter Kampagnen und Einschüchterungen gegen politische Gegner*innen.",
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"motives": "Gegen politischen Gegner, Islamfeindlichkeit",
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"description": "Die Mobile Opferberatung in Trägerschaft von Miteinander e.V. unterstützt seit 2001 professionell und parteilich Betroffene rechter, rassistischer, antiromaistischer, lgbtiq-feindlicher, sozialdarwinistischer und antisemitischer Gewalt, deren Freundinnen, Angehörige sowie Zeug*innen in Sachsen-Anhalt.",
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"description": "An Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, durchleiden 52 Menschen in der Synagoge im Paulusviertel Stunden der Todesangst und Ungewissheit, nachdem ein schwerbewaffneter Attentäter kurz nach 12 Uhr mittags versucht hatte, das Gebetshaus zu stürmen. Nur weil die Türen zum Gelände den Schüssen und Sprengsätzen standhalten, wird keine*r der Anwesenden, darunter auch eine Jugendgruppe aus Berlin und Besucher*innen aus den USA, körperlich verletzt. Die 40-jährige Jana L., die auf dem Nachhauseweg an der Synagoge vorbeiläuft und den Täter anspricht, stirbt durch Schüsse in den Rücken. Kurz darauf zündet der Attentäter einen Sprengsatz vor dem kurdischen „Kiez-Döner“ und versucht im Imbiss weitere Menschen zu töten. Der 20-jährige Maler Kevin S., der hier gerade seine Mittagspause macht, wird durch mehrere Schüsse tödlich verletzt. Das Personal und weitere Gäste des Imbisses überleben nur, weil sie sich verstecken bzw. fliehen können – und werden zum Teil schwer traumatisiert. Auf seiner Flucht mit dem Auto fährt der Attentäter in der Magdeburger Straße in Halle einen 23-Jährigen aus Somalia auf der Gegenfahrbahn an. Der Betroffene kann gerade noch zur Seite springen und wird deshalb nur leicht verletzt. Etwa vierzig Minuten später, kurz vor 13 Uhr, werden ein 51-Jähriger und seine 50-jährige Lebensgefährtin auf ihrem Hof in Wiedersdorf (Saalekreis) durch Schüsse von hinten schwer verletzt, nachdem der Betroffene dem Attentäter keine Autoschlüssel aushändigen konnte. Schließlich raubt er im Ort ein Taxi und kann erst etwa eine halbe Stunde später im Burgenlandkreis festgenommen werden, nachdem er auf der B91 noch einen anderen PKW gerammt hatte und schließlich frontal mit einen LKW zusammengestoßen war. Bis heute leiden etliche Menschen – Angehörige und Freund*innen der Todesopfer, Überlebende und Zeug*innen unter den Folgen des rechtsterroristischen Anschlags. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Mobile Opferberatung (Hrsg.) (2019): Betroffene und Folgen des Attentats in Halle (Saale), in: Antisemitismus und Rechtsterrorismus. Informationen der Mobilen Opferberatung Nr. 56, S.7,",
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"description": "keine-randnotiz.de ist ein unabhängiges Dokumentations- und Webprojekt von soliport - Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt solidarisch beraten und unterstützen und des Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus in Bremen und Bremerhaven (MBT).",
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"title": "Antisemitische Sticker an Synagoge verklebt",
"description": "In Bremen-Schwachhausen verkleben unbekannte Täter*innen Sticker mit verhetzenden Motiven.\n\nUnbekannte Täter*innen verkleben in Bremen-Schwachhausen eine Vielzahl an Aufklebern mit diskriminierenden und antisemitischen Motiven und Inhalten. Die Aufkleber werden entlang der gesamten Zaunanlage der jüdischen Gemeinde an der Schwachhauser Heerstraße verklebt.\nOrt: Bremen-Schwachhausen",
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"factums": "Sachbeschädigung, Propagandadelikt, Beleidigung",
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